pso nimmt seit 2016 jährlich an der bundesweiten Aktion STADTRADELN teil. Ziel ist es, das Auto links liegen zu lassen und stattdessen aufs Fahrrad zu steigen. Auch 2024 sind wir wieder beim Stadtradeln Köln dabei gewesen. Das Fahrrad gehört nach wie vor zu den beliebtesten Fortbewegungsmitteln der pso’ler. Warum auch nicht? Man spart nicht nur CO2 ein, sondern bringt auch mehr Bewegung in den Alltag und tut damit etwas für seine Gesundheit. Das allein sind tolle Gründe fürs Umsatteln.
Das Stadtradeln in Köln fand in diesem Jahr vom 28. August bis zum 17. September statt. Es haben sich insgesamt 684 Teams angemeldet – das sind mehr als im letzten Jahr. Fast 10.000 aktiv Radelnde haben über 1,8 Millionen Kilometer zurückgelegt und damit 300 Tonnen CO2 vermieden. Die pso Radler sind gemeinsam 542 Kilometer gefahren und haben damit immerhin knapp 90 kg CO2 vermieden.
Aber worum geht es bei STADTRADELN eigentlich genau?
Ziel der Aktion ist es, für 21 Tage (und gerne darüber hinaus) das Auto stehen zu lassen und stattdessen aufs Fahrrad umzusteigen. Mitmachen kann jeder und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Dabei ist es egal, ob man regelmäßig Fahrrad fährt oder doch eher selten. Es zählt jeder gefahrene Kilometer. Dabei geht es neben dem Umweltschutz auch um die Verbesserung der Infrastruktur für Radfahrer. Die über die STADTRADELN-App getrackten Strecken werden anonym ausgewertet, um etwa Hindernisse im Radverkehrsfluss zu erkennen. Diese Informationen können Kommunen für die Optimierung ihrer Infrastruktur nutzen. Darüber hinaus richtet sich STADTRADELN konkret auch an Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker. So können sie aus der Nutzerperspektive selbst erfahren, wo ihre Kommune fahrradfreundlich ist und wo Handlungsbedarf besteht.
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