Schon seit 2016 nimmt pso an der bundesweiten Aktion STADTRADELN teil. Dabei geht es darum, auf das Auto zu verzichten und stattdessen aufs Fahrrad umzusatteln. Natürlich sind wir auch in diesem Jahr wieder dabei. Eine Umfrage hat uns vor nicht allzu langer Zeit hat gezeigt, dass aktuell etwa 20 % des pso-Teams mit dem Auto zur Arbeit kommt. Fast drei Viertel der Belegschaft setzt auf den öffentlichen Nahverkehr. Das Radfahren stellt für beides eine tolle Alternative dar. Beim Radfahren wird nicht nur CO2 eingespart, es ist auch ein einfacher Weg, mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren und damit etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Ein Grund mehr, den Drahtesel aus dem Schuppen zu holen und loszudüsen.
In Köln startete das STADTRADELN am 02. Juni, geradelt wurde bis zum 22. Juni. Über 8.000 Kölnerinnen und Kölner sind aktiv geradelt, es haben sich insgesamt 655 Teams angemeldet. Gemeinsam wurden über 1,5 Millionen Kilometer gefahren und damit mehr als 250 Tonnen CO2 vermieden. Im Schnitt hat damit jeder aktive Teilnehmer in Köln 179 Kilometer zurückgelegt.
Aber worum geht es bei STADTRADELN eigentlich genau?
Ziel der Aktion ist es, für 21 Tage (und gerne darüber hinaus) das Auto stehen zu lassen und stattdessen aufs Fahrrad umzusteigen. Mitmachen kann jeder und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Dabei ist es egal, ob man schon regelmäßig Fahrrad fährt oder doch eher selten. Es zählt jeder gefahrene Kilometer. Dabei geht es neben dem Umweltschutz auch um die Verbesserung der Infrastruktur für Radfahrer. Die über die STADTRADELN-App getrackten Strecken werden anonym ausgewertet, um etwa Hindernisse im Radverkehrsfluss zu erkennen. Diese Informationen können Kommunen für die Optimierung ihrer Infrastruktur nutzen. Darüber hinaus richtet sich STADTRADELN konkret auch an Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker. So können sie aus der Nutzerperspektive selbst erfahren, wo ihre Kommune fahrradfreundlich ist und wo Handlungsbedarf besteht.
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